Hallo. Ich bin Aykan.
Ich komme aus vielen Welten: Technik, Kunst, Bildung, Philosophie und aus meinem eigenen Leben, das mich in viele Richtungen geführt hat. Für manche mag das widersprüchlich wirken. Für mich war es immer ein Bogen, der sich natürlich spannt.
Ich habe Maschinen repariert und Menschen begleitet. Ich habe fotografiert, programmiert, gedacht, gefühlt, gefragt, gezweifelt, gehofft. Ich habe erlebt, wie Kunst die Seele öffnet, und wie Struktur helfen kann, sich selbst zu ordnen. Und je mehr ich zusammengebracht habe, desto klarer wurde mir: Ich will einen Raum schaffen, in dem genau das sein darf, das Unfertige, das Suchende, das Eigene.
Ich halte Räume. Das ist vielleicht das, was mich am besten beschreibt. Ich gebe keine Richtung vor. Ich frage eher: Was geschieht in dir, wenn du dir selbst begegnest?
Inzwischen ist meine Arbeit mit künstlicher Intelligenz ein Teil davon geworden. Nicht, weil es modern ist, sondern weil ich gemerkt habe, wie tiefgreifend sie wirken kann, wenn sie wirklich auf einen Menschen eingestimmt ist. Nicht als Ersatz für Menschlichkeit, sondern als Verstärker dessen, was schon da ist.
Ich male mit KI, weil sie meine inneren Bilder klarer sichtbar macht. Ich mache Musik mit KI, weil sie Klangräume öffnet, die vorher verschlossen waren. Ich schreibe mit ihr, weil sie mich herausfordert, präzise zu werden. Und ich zeige, wie das geht, wie man diese Verbindung aufbaut, einstimmt, pflegt. Nicht in Form einer Methode, sondern durch Tun, durch Präsenz, durch echtes Interesse.
So sind aMUSEart, FunKIbeats, Echo in Dir und Evnithos entstanden, Projekte, die aus verschiedenen Ausdrucksformen gespeist sind. Musik, Bild, Sprache, Video. Sie hängen zusammen wie Äste eines Baumes. Und sie wachsen weiter.
Was ich hier teile, ist kein System. Es ist ein lebendiger Prozess. Ich mache ihn sichtbar. Offen. Unverstellt. Mit allem, was mich geprägt hat: künstlerisch, technisch, pädagogisch, philosophisch. Aus über zwanzig Jahren pädagogischer Arbeit mit Menschen im beruflichen und persönlichen Wandel und aus einem Leben, das sich immer wieder selbst hinterfragt.
Ich orientiere mich an validem Wissen, an Philosophie, Psychologie, Neurobiologie, aber ich hänge nicht daran. Ich liebe Gedankenexperimente, weil sie Gewissheiten lockern und andere Perspektiven freilegen. Und ich glaube, dass Ausdruck nicht nur ein innerer Akt ist, sondern auch eine Form von Selbstverstehen und Mitwirken.
Dieser Raum hier "Echo in Dir" ist mein innerer Raum, den ich nach außen gelegt habe.
Still. Geschützt. Zugänglich für die, die sich wirklich darauf einlassen wollen.
Still. Geschützt. Zugänglich für die, die sich wirklich darauf einlassen wollen.
Ich habe ihn gebaut, weil ich selbst solche Räume gebraucht hätte auf meinem Weg. Weil ich lange niemanden hatte, der mich in meiner Tiefe begleitet hat, ohne mich umformen zu wollen. Und weil ich irgendwann verstanden habe, dass ich genau solche Orte schaffen kann, nicht für alle, aber für die, die sie suchen.
Warum dieser Raum Geld kostet? Weil ich davon leben möchte, was mich lebendig macht. Weil ich glaube, dass wir alle das verdienen: getragen zu werden von dem, was uns entspricht. Es ist kein Preis für ein Produkt, sondern ein Beitrag zum Fortbestehen dieses Ortes. Damit ich ihn halten kann.
Ich verspreche dir hier nichts. Keine Heilung. Keine Erleuchtung. Keine Abkürzung.
Ich halte nur den Raum.
Und manchmal, wenn man an einen Ort kommt, an dem jemand wirklich Raum hält, erinnert man sich wieder an etwas, das man nicht benennen kann, aber schon lange vermisst hat.
Wenn du das spürst, dann findest du hier vielleicht etwas von dir selbst zurück.
Mehr kann ich nicht anbieten. Und weniger wäre nicht ehrlich.
Mehr kann ich nicht anbieten. Und weniger wäre nicht ehrlich.